Bereits in der vierten Generation pflegt unsere Familie Kilgenstein das Hofgut Langenborn.
Hier arbeiten alle Hand in Hand für das Wohlbefinden unserer Gäste.
Seit 1985 sind Burgi und Klaus ein unschlagbares Team auf dem Langenborner Hof.
Der Landwirtschaftsmeister Klaus bewirtschaftet den Naturland-zertifizierten Permakultur-Betrieb.
Sein breitgefächerter Erfahrungsschatz macht ihn zum Ratgeber für Projekte aller Art.
Seine bessere Hälfte Burgi, ist als gelernte Hotelfachfrau die gute Seele des Hauses und kümmert sich mit Hand und Herz um die Übernachtungsgäste.
Madeleine, die älteste Tochter von Klaus und Burgi, sorgt in nachfolgender Generation für die Planung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungen. Sie ist Hotelfachwirtin und hat darüber hinaus einen grünen Daumen und kümmert sich um unseren heimischen Garten mit Selbstversorgerbeeten und dem Freilandsupermarkt. Ihr Partner Sebastian unterstützt sie überall mit Rat und Tat.
Auf unserem Hofgut wurde schon die ein oder andere Geschichte geschrieben.
Möchten auch Sie Teil der Geschichte werden?
Das Hofgut Langenborn erscheint in Urkunden bislang erstmals 1659, als es von den Herren von Reifenberg, verpachtet wurde. Um 1680 bestand der Besitz aus Haus, Stallung und Garten, 120 Morgen Land, 120 Morgen Wiesen, 10 Morgen Kraut-und Obstgarten, zwei Weihern, 1300 Morgen Wald und einer Mühle mit zwei Gängen. Da die Kahl die Grenze zwischen dem Schönbornschen Landgericht Krombach und dem Mainzer Gericht links der Kahl bildete und der Langenborner Hof auf dieser Grenze lag, unterstand das Hofgut der Landeshoheit des Mainzer Vogteiamtes Kaltenberg und der Hochgerichtsbarkeit der Grafen von Schönborn. Bis 1928 gehörte es zur Pfarrei Krombach, danach zu Ernstkirchen.Der Langenborn als Besitzeinheit wurde 1851 mit dem Verkauf an sieben Schöllkrippener Bürger aufgelöst. Spätere Teilungen splitterten das Gut weiter auf.
1893 erwarb August Gupertin Kilgenstein, der Urgroßvater des heutigen Besitzers, Klaus Kilgenstein, das Bauerngutshaus. Der älteste Sohn von August Gupertin, August Kilgenstein, heiratete am 15. Mai 1920, seine Berta. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. Der älteste Sohn Wilhelm Kilgenstein, heiratete am 20. August 1952 seine Anna. Wilhelm Kilgenstein, der bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eine Schlosserausbildung bei der Kahlgrundbahn absolvierte, wechselte kurz nach dem Krieg zur Städtischen Hafenbahn, nach Frankfurt am Main, als Lokführer. Dort war die Herkunft des Willi, der aus dem legendären Kahlgrund kam, vielen seiner damaligen Arbeitskollegen, aus der “Hamsterzeit” gut bekannt. Diesen Umstand nutzte der Willi schon früh um seinen kleinen Handel zu beleben. Transportierte er anfangs Apfelwein, Heidelbeeren und ein paar Eier mit seinem Rucksack, reichten aufgrund seiner Zuverlässigkeit diese Kapazitäten schon bald nicht mehr aus. Bereits Anfang der 50er Jahre kaufte er sich ein eigenes Auto, mit dessen Hilfe er nun in der Lage war, mehr Erzeugnisse zu verkaufen. Im Jahre 1958 traf er eine weitreichende Entscheidung: Er kündigte seine Beamtenstelle und machte sich gemeinsam mit Anni als direktvermarktende Landwirte selbstständig. Auch aus dieser Ehe gingen 5 Kinder, darunter auch Klaus Kilgenstein als ältester Sohn hervor.
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